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DF
Jer
Die Klavierspielerin
Jerlinek, Elfriede, 2006Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD |
ISBN | 978-3-900625-71-9 |
Verfasser | Jerlinek, Elfriede |
Systematik | DF - Filme |
Schlagworte | Sexualität, Mutter-Tochter-Beziehung, Verfilmung, Klavierspielen, Voyeurismus |
Verlag | Hoanzl |
Ort | Wien |
Jahr | 2006 |
Umfang | 125 Minuten |
Altersbeschränkung | keine |
Regisseur | Haneke, Michael |
Sprache | deutsch |
Annotation | Isabelle Huppert Edition Der Standard Nr. 002 - Die Klavierspielerin Erika Kohut (Isabelle Huppert) gibt Klavierunterricht am Konservatorium in Wien. Sie ist Anfang vierzig und lebt mit ihrer streng kontrollierenden Mutter (Annie Girardot) zusammen. Manchmal flieht sie aus diesem Umfeld. Dann besucht sie Pornokinos oder Peepshows. Sexualität erlebt sie als Voyeuristin. Ihr Leben spielt sich nicht in der Welt der anderen ab. Bis eines Tages einer ihrer Studenten (Benoît Magimel) sich in den Kopf setzt, sie zu verführen. Zwischen Anziehung und Abstoßung wächst die Lust. Nach einem ersten missglückten Versuch der Annäherung versuchen beide, das Spiel weiterzuführen und zwar jeder nach den jeweils eigenen Regeln. Ein Kampf entsteht ... Portrait Elfriede Jelinek, geboren 1946 in Mürzzuschlag/Steiermark, wuchs in Wien auf; mit vier Jahren Ballett- und Französischunterricht, in der Folgezeit umfassende musikalische Ausbildung; 1960 Klavier- und Kompositions-Studium am Wiener Konservatorium; 1964 Studium der Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien; 1967 Abbruch des Studiums, beginnt zu schreiben; Lyrik und Prosatexte erscheinen in Anthologien und Literaturzeitschriften. Elfriede Jelinek erhielt zahlreiche Literaturpreise, darunter den Georg-Büchner-Preis (1998). 2004 wurde ihr der Literatur-Nobelpreis verliehen. Michael Haneke, geboren 1942, Studium der Philosophie, Psychologie und Theaterwissenschaft in Wien. 1967 - 1970 Redakteur und Fernsehspieldramaturg beim Südwestfunk (ARD) Seit 1970 freischaffender Regisseur und Drehbuchautor. Theaterproduktionen in Stuttgart, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Berlin und Wien. Zahlreiche seiner Filme wurden international ausgezeichnet, u.a. Funny Games, Die Klavierspielerin, Code unbekannt, Wolfszeit, Caché. "Das weiße Band" ist offizieller deutscher Kandidat im Rennen um den OSCAR 2010 in der Kategorie "Bester nicht-englischsprachiger Film". Auszeichnung 2001 - Filmfestival Cannes: - Darstellerpreis (Isabelle Huppert) - Darstellerpreis (Benoît Magimel) - Großen Preis der Jury |
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